Telefonumfrage zur Wahl führt zu Irritationen

Telefonumfrage zur Wahl am 1. November führt zu Irritationen in der Bevölkerung

Seit Donnerstag haben sich vermehrt Mitbürge­rinnen und Mitbürger bei mir gemeldet und mir von einer Telefon­umfrage zur Bürger­meister­wahl am 1. November in Einbeck berichtet. Sie seien angerufen worden. Man hätte ihnen gezielt Fragen zur Kandi­datin und den beiden Kandi­daten, zu unter­schied­lichen Themen und insbe­sondere zu ihrer Meinung nach der Erhebung von Straßen­ausbau­beiträgen gestellt. Sie empfanden diese Vorgehens­weise als befremd­lich, manche stellten einen Zusammen­hang mit der zoom-Konferenz vom vergangenen Dienstag her und vermuteten einen Miss­brauch ihrer Daten.

Die Bürger­meisterin Dr. Sabine Michalek stellt klar: „Diese Umfrage wurde nicht von der Stadt­verwaltung Einbeck und auch nicht von mir als Bürger­meister­kandi­datin in Auftrag gegeben. Wer diese Umfrage in Auftrag gegeben hat und welches Ziel diese verfolgt, ist mir nicht bekannt.“

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