• Dr. Sabine Michalek: Der Familienmensch

Der Familien­mensch

„Und wenn morgen die Welt unter­ginge, so würde ich heute noch ein Apfel­bäumchen pflanzen.“ Dieser Spruch von Martin Luther beschreibt sehr passend meine Ein­stellung zum Leben: Ich denke posi­tiv – das kann ich einfach richtig gut! Für mich selbst, für meine Familie und auch für die wunder­schöne Stadt Einbeck, die in fast 20 Jahren zu unserer Heimat geworden ist. Hier bin ich mit großer Freude Bürger­meisterin und stelle mich im Herbst zum zweiten Mal zur Wahl.
Vita Dr. Sabine Michalek

Wandern in der herrlichen Natur,
rund um Einbeck

Meine Familie steht für mich immer an erster Stelle: Sie zeigt mir, was im Leben wichtig ist und wo mein Lebens­mittel­punkt ist.

Wann immer es mein Engagement als Bürger­meisterin zulässt, verbringe ich Zeit mit meinem Mann Wolf­gang und unseren Söhnen Lorenz (24) und Kilian (21). Brauchen sie mich, dann bin ich für sie da. Wir musi­zieren sehr gerne zusammen, kochen und essen gemein­sam.

Wir wandern oder radeln raus in die herr­liche Natur rund um Einbeck. In lauen, ruhigen Sommer­nächten anschließend im Garten ein kühles Einbecker Bier genießen – herrlich!

Im Urlaub geht es auf die Gipfel
in den Alpen

Apro­pos Bier: Das baye­rische Bier ist auch nicht schlecht! Das muss ich an dieser Stelle betonen – schließ­lich bin ich im schönen München geboren und aufge­wachsen.

Bis zur Promo­tion an der Techni­schen Uni­ver­sität München-Weihen­stephan im Fach Garten­bau­wissen­schaften habe ich dort gelebt.

Im Urlaub zieht es mich immer wieder dahin zurück, am liebsten noch ein Stück weiter, in die Alpen. Im Sommer wandern wir oder erklimmen klet­ternd die Gipfel, im Winter fahren wir mit großer Leiden­schaft Ski – dabei tanke ich meinen Energie­speicher auf.

Freunde sind
meine große Bereicherung

Zu meiner Herkunft passt auch meine Menta­li­tät: Ich bin ein offener, gesel­liger und fröh­licher Mensch, lache gern und genieße das Zusammen­sein mit Freunden sehr.

Meine Freunde spielen eine wich­tige Rolle in meinem Leben und sind eine große Berei­cherung: Sie helfen mir, mich zu reflek­tieren, mein Tun kri­tisch zu hinter­fragen. Sie teilen außerdem meine Leiden­schaft für Lachen, Musik und Gesellig­keit.

Kann es etwas Schöneres geben?