Kinder sind unsere Zukunft. Diesen Satz nehme ich als Bürgermeisterin der Stadt Einbeck sehr ernst. Es ist eine unserer zentralsten Aufgaben, die nachkommenden Generationen bestmöglich auszubilden, davon bin ich überzeugt. Und zwar von Anfang an, frühkindliche Bildung beginnt schon in der Krippe! In unserer schönen Stadt haben wir – nicht erst seit meiner Wahl – die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, dass uns dies gelingt. Darüber bin ich sehr froh! Meine beiden Kinder haben in Einbeck den Kindergarten besucht und sind hier zur Schule gegangen. Die gesamte Familie, die in meinen Augen die stabile Basis unserer Gesellschaft ist, profitiert von den kurzen Wegen und den vielen Möglichkeiten eines breiten Bildungsangebots.
Inzwischen gibt es insgesamt 20 KiTa-Standorte in der Kernstadt und in den Ortsteilen. Das Krippenangebot für Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren haben wir deutlich ausgebaut. In allen KiTas werden die jüngsten Einbeckerinnen und Einbecker hervorragend betreut – in deutlich umfangreicheren und an den Bedürfnissen der Familien orientierten Zeitfenstern als noch vor einiger Zeit. Dies zu erreichen war schon mein Ziel, als ich noch als Vertreterin des Stadtelternrats der KiTas im Fachausschuss der Stadt saß. Denn: In vielen Familien sind heutzutage beide Elternteile voll berufstätig. Etliche arbeiten in Schichtdiensten. Da braucht es unbedingt weite Öffnungszeiten und eine verlässliche und qualifizierte Betreuung der Kinder. Nur dann können die Eltern sich voll für ihren Beruf einsetzen, davon bin ich fest überzeugt! Erleichternd kommt noch hinzu, dass der Kindergartenbesuch inzwischen landesweit beitragsfrei ist.
Um den Kleinen außerdem die bestmögliche Umgebung zu gewährleisten, haben wir begonnen, viele KiTa-Gebäude in städtischem Eigentum im Laufe der Jahre umfassend zu renovieren. In Vogelbeck haben wir sogar ganz neu gebaut. An der Münstermauer in Einbeck entsteht gerade ein moderner Neubau im Umfeld des neuen „Wissensquartiers“. Auf die Fertigstellung im Jahr 2022 freue ich mich ganz besonders.
Die sieben Grundschulen an acht Standorten in unserem Stadtgebiet sind für die Grundschülerinnen und -schüler nach wie vor gut und sicher zu erreichen. Alle Grundschulen bieten auf freiwilliger Basis inzwischen ein vielfältiges Ganztagsprogramm an. Dies kommt der Entwicklung aller Kinder zugute und ist natürlich sehr hilfreich für berufstätige Eltern. Dafür, dass das Angebot darauf aufbauend künftig noch besser ausgestaltet wird, werde ich mich in meiner nächsten Amtszeit nachdrücklich einsetzen. Wir haben bereits begonnen, alle unsere gesicherten Schulstandorte für eine inklusive Nutzung umzubauen. Denn: Inklusion darf nicht an baulichen Unzulänglichkeiten scheitern.
Dass die langen Schulferienzeiten für viele Eltern ein großes Problem darstellen, ist mir schon lange bewusst – auch aus eigener Erfahrung als berufstätige Mutter. Leider kann ich grundsätzlich nichts daran ändern, denn diese Entscheidung obliegt nicht den Kommunen. Trotzdem konnte ich in den vergangenen Jahren dazu beitragen, das Problem wenigstens zu entschärfen. Ich habe mich dafür stark gemacht, dass wir in Einbeck eine verlässliche Ferienbetreuung für Grundschulkinder anbieten. Es hat geklappt! Die Ferienpassaktionen in Kooperation mit dem Einbecker Kinder- und Familienservicebüro, dem Haus der Jugend und der Einbecker Jugendpflege sind inzwischen aus der Urlaubsplanung vieler Eltern und Kinder nicht mehr wegzudenken. Es ist uns sogar gelungen, unter den durch die Corona-Pandemie erschwerten Bedingungen, ein solides und zuverlässiges Angebot zu machen. Das freut mich ganz besonders.
Den sehr beliebten Hort in städtischer Trägerschaft haben wir 2016 erfolgreich in die Geschwister-Scholl-Schule verlegt, damit der städtische Kindergarten MünsterMauer in das ehemalige Gebäude des Horts umziehen konnte. Für den Umzug gibt es einen schönen Grund: das KiTa-Gebäude wird abgerissen und bis 2022 wird ein neues gebaut. Dies ist der erste Bauabschnitt für die Entstehung des Einbecker „Wissensquartiers“. In der Kernstadt soll in den kommenden Jahren ein zentraler Ort der Bildung, der Kultur und der Begegnung entstehen. Denn im zweiten Bauabschnitt sollen die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv in einem weiteren Neubau an das Stadtmuseum angegliedert werden. Der Architekturwettbewerb ist entschieden, nun muss die Finanzierung geklärt werden.
Um unsere Grundschulen stetig den Bedarfen und der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft anzupassen und sie sinnvoll weiter zu entwickeln, haben wir 2013 eine Schulentwicklungsplanung eingeführt. Das war eine gute Entscheidung! Die Planung ist in vielerlei Hinsicht richtungsweisend gewesen. Im Jahr 2019 konnten wir sie bis ins Schuljahr 2024/25 fortschreiben.
Wichtig war es mir, das Einbecker Kinder- und Familienservicebüro zu verstetigen. Es ist uns gelungen! Das Büro, zentral zu finden am Hallenplan in der Fußgängerzone der Kernstadt, arbeitet an der Schnittstelle zwischen Berufs- und Familienalltag. Es ist weitreichend vernetzt und entwickelt intelligente Lösungen für eine familienfreundliche Infrastruktur – das ist äußerst hilfreich! Das Kinder- und Familienservicebüro ist auch mit beteiligt, wenn wir die im Jahr 2018 eingeführten Willkommenspakete in einer feierlichen Veranstaltung an Familien mit Neugeborenen verteilen. Ich finde, dass wir damit ein sehr wichtiges Signal an die Eltern und die Kinder senden: Herzlich willkommen in unserer schönen Stadt! Werden die Kinder 18 Jahre später in Einbeck volljährig, bekommen sie von mir persönlich ein Gratulationsschreiben – jede/r einzelne junge Erwachsene!
In meiner Amtszeit ist in der Stadt ein ganzes Quartier für die Jugend entstanden: Es gibt ein neues Jugendgästehaus am Kohnser Weg. Dort können Gruppen mit bis zu 53 Jugendlichen für wenig Geld übernachten. Unmittelbar daneben befindet sich das Haus der Jugend, das zahlreiche interessante Angebote für junge Leute macht. Was und wann? Darüber informiert die eigens für die Jugend aufgebaute Online-Plattform www.jup-einbeck.de. Und ganz in der Nähe ist gerade die neue Multifunktionshalle fertiggestellt worden – sie ist Funsportstätte, Kulturzentrum und Konzerthalle einem! Ich finde das einfach großartig.
Wir konnten in den vergangenen Jahren sämtliche weiterführende Schulformen im Stadtgebiet erhalten: Wir haben ein Gymnasium, eine Realschule und eine kombinierte Haupt- und Realschule, eine Integrierte Gesamtschule und eine berufsbildende Schule mit Gymnasialzweig. Alle genießen einen sehr guten Ruf und ermöglichen es unserer Jugend, in Einbeck alle Schulabschlüsse zu erwerben. Das ist keine Selbstverständlichkeit in einer so ländlichen Region! Das Schulzentrum Greene konnten wir ebenfalls erhalten – das ist ein beachtlicher Erfolg.
Damit es auch nach dem Abschluss gut weitergeht, haben wir erfolgreich die Einbecker Ausbildungsmesse etabliert. Sie hat bereits neun Mal stattgefunden. Dort kommen Schülerinnen und Schüler mit zahlreichen Unternehmen aus der Region in Kontakt. Sie erfahren im direkten Austausch ganz viel über mögliche Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. So wird die Entscheidung für sie einfacher, das ist super!
Da zur Familie nicht nur die Jungen, sondern auch die Alten gehören, haben wir für sie ebenfalls viel getan. Zum Beispiel haben wir die Fußgängerzone und den Hallenplan barriereärmer gestaltet. Unser äußerst aktiver Einbecker Seniorenrat hat in vielen ehrenamtlichen Stunden sogenannte Notrufbänke umgesetzt. Das sind inzwischen 191 Bänke im Wald oder der freien Natur (Stand August 2020), auf denen Notrufplaketten angebracht worden. So kann Hilfe, wenn sie gebraucht wird, schnell an den richtigen Ort gelangen und im Zweifel sogar Leben retten. Seniorenrat und Einbeck Marketing zusammen haben außerdem die „Freundliche Toilette“ eingeführt. Diese darf jede/r kostenlos benutzen. Ich bin sehr dankbar für diese wertvolle Arbeit für alle Generationen!
Ein großer Fortschritt ist der Bau des Convivo-Parks im Südwesten der Kernstadt – dass dieser gebaut werden würde, war mir ein Anliegen und ich habe mich sehr dafür eingesetzt. Ein solches Angebot fehlte noch in unserer Stadt! Dort befinden sich nun insgesamt 87 barrierefrei gestaltete Wohnungen, außerdem zwei Wohngemeinschaftsbereiche mit zwölf Appartements. Der hauseigene Pflegedienst kann passgenau dazu gebucht werden, ebenso die Tagespflege. Das ist modern und flexibel und passt zu den Wünschen der älteren Menschen. In der angeschlossenen öffentlichen Caféteria lässt es sich wunderbar gemeinsam Kaffee trinken, dort sind nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Parks immer gerne gesehen!
Wir haben in den vergangenen Jahren in unserer schönen Stadt bereits viel dafür getan, dass alle unsere Kinder hier bestmöglich ausgebildet werden können. Wir haben zum Beispiel mehr Krippenplätze geschaffen, die Öffnungszeiten der KiTas erweitert und ein Ganztagsangebot in unseren Grundschulen verankert.
An diesen Erfolgen werde ich nach meiner Wiederwahl zur Bürgermeisterin unmittelbar anknüpfen. Auf meiner Prioritätenliste steht das ganz weit oben!
Frühkindliche Bildung beginnt bereits in der Krippe, deswegen muss es uns unbedingt gelingen, noch mehr Plätze für die Jüngsten zu schaffen. Im Moment können wir 150 Kindern einen Platz in einer Krippe anbieten, mittelfristig werden es 180 Plätze im Stadtgebiet sein. Es gibt aber immer noch Wartelisten, die Nachfrage an Plätzen übersteigt weiter das Angebot. Da müssen wir für Abhilfe sorgen! Das könnte uns gelingen, indem wir das Krippenangebot geschickt mit der Tagespflege und den altersübergreifenden Gruppen in den Kindergärten kombinieren. Außerdem müssen wir alle KiTa-Standorte in der Kernstadt und den Ortschaften sichern. Weitere Gebäude müssen saniert, Ausstattungen modernisiert werden! Die Öffnungszeiten der KiTas, auch das werde ich vorantreiben, müssen noch besser an die Bedarfe der Familien angepasst werden.
Ein entscheidender Punkt für die Qualität des KiTa-Bildungsangebots ist der personelle Schlüssel in den KiTas – die Einführung einer dritten Fachkraft für die Gruppen ist, um die frühkindliche Bildung zu stärken, meiner Ansicht nach überfällig! Ich möchte die gute Zusammenarbeit mit der Berufsbildenden Schule Einbeck (BBS) gerne an dieser Stelle noch intensivieren. Hier wird das Erziehungspersonal der Zukunft ausgebildet – das müssen wir für uns nutzen und die jungen Menschen mit attraktiven Angeboten versuchen, in Einbeck zu halten.
Das gilt auch für das Ganztagsangebot und die Mittagessensversorgung in unseren Grundschulen. Wir haben in den vergangenen Jahren seit meiner Wahl zur Bürgermeisterin eine sehr gute Basis geschaffen. Darauf können wir hervorragend aufbauen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Struktur der Schultage verändert. Warum verteilt man nicht Unterricht und Angebote sowie Pausen- und Entspannungsphasen auf den ganzen Tag? Das könnte die Qualität von Schule komplett verändern. Denn auf diese Weise würde aus dem starren, traditionellen Schulrhythmus ein Tagesablauf, der auf Lernwünsche und Erholungsbedürfnisse besser Rücksicht nehmen würde. Dann würden vielleicht noch mehr Kinder an dem Angebot teilnehmen und davon profitieren.
Den Plan zur Weiterentwicklung unserer Grundschulen, den wir im Jahr 2013 das erste Mal festgelegt haben, haben wir bereits einmal bis ins Jahr 2024/25 fortgeschrieben. Das ist sehr sinnvoll und hilfreich, um bedarfsgerecht zu planen und zu wirtschaften. Deswegen werde ich dafür sorgen, dass der Schulentwicklungsplan weitergeführt und umgesetzt wird. Zur Weiterentwicklung gehört es auch, die Schulgebäude an den gesicherten Grundschulstandorten inklusionsfähig zu machen. Begonnen haben wir schon – jetzt muss es stetig weitergehen.
Die Digitalisierung in unseren Schulen muss und wird in großen Schritten voranschreiten. Über den DigitalPakt Schule, der im August 2019 in Kraft getreten ist, stehen Gelder bereit. Für die Grundschulen in Einbeck sind dies insgesamt 432.505 Euro. Dieses Geld werden wir gemäß den Voraussetzungen in Infrastruktur (zum Beispiel digitale Vernetzung an den Schulen), Arbeitsgeräte (beispielsweise interaktive Tafeln), mobile Endgeräte, Beratungsleistungen und Software investieren. Unsere Grundschulkinder sollen bestmöglich auf die Zukunft vorbereitet werden – dazu gehört nicht nur, dass sie Lesen, Rechnen und Schreiben lernen. Wir müssen sie auch auf einem aktuellen Stand der Technik unterrichten und mit moderner Technik und Arbeitsweise vertraut machen.
Längerfristig möchte ich darauf hinwirken, dass in Einbeck „Schule der Zukunft“ möglich ist. Dies hat nicht nur mit Digitalisierung zu tun, sondern ist umfänglicher zu sehen. Es geht um das gesamte Lernumfeld für unsere Grundschülerinnen und Grundschüler: Wie ist das Schulgebäude farblich gestaltet? Gibt es einen Schulwald, den die Kinder regelmäßig besuchen oder einen Schulgarten, den sie pflegen? Sind die Sportanlagen vielfältig angelegt und in gutem Zustand? Hier möchte ich neue Ideen entwickeln und anschließend umsetzen. Ich bin sicher: Das Lernumfeld wirkt sich auf das Wohlgefühl der jungen Menschen und damit indirekt auch auf den Bildungserfolg positiv aus. Und genau das möchte ich erreichen!
Der städtische Kindergarten MünsterMauer wird derzeit abgerissen und bis 2022 neu gebaut. Dies ist der erste Bauabschnitt für die Entstehung des Einbecker „Wissensquartiers“, einem zentralen Ort der Bildung, der Kultur und der Begegnung. Im zweiten Bauabschnitt sollen die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv in einem weiteren Neubau an das Stadtmuseum angegliedert werden. Der Architekturwettbewerb ist entschieden. Nun müssen wir erfolgreich Fördermittel einwerben, da wir dieses wichtige Bildungsprojekt für Einbeck alleine nicht realisieren werden können. Hier sind viele Gespräche auf Landes- und Bundesebene nötig. Die Signale, die wir bisher von dort erhalten haben, sind sehr vielversprechend. Sobald die Finanzierung steht, möchte ich dafür sorgen, dass dieses Projekt auch zügig umgesetzt wird.
Unsere Jugend hat in den vergangenen Jahren seit meiner Wiederwahl ein Jugendgästehaus, ein Haus der Jugend und eine neue Multifunktionshalle bekommen. Speziell für sie vorgesehene Angebote werden über die Online-Plattform www.jup-einbeck.de modern und direkt kommuniziert. Ich habe außerdem das Planspiel „Pimp your town“ des Vereins „Politik zum Anfassen“ in die Stadt geholt. Über dieses Spiel erfahren junge Menschen Kommunalpolitik hautnah. Sie bringen eigene Ideen ein, diskutieren mit, dürfen sogar eigene Anträge in Sitzungen einbringen. Dieses Projekt finde ich für unsere Jugendlichen besonders wichtig und möchte es unbedingt verstetigen. Wer weiß: Vielleicht bekommt ja der oder die eine oder andere Lust darauf, später selbst in die Kommunalpolitik einzusteigen?
Einen weiteren wichtigen Bildungsauftrag haben wir in kultureller Hinsicht und wir nehmen ihn wahr. Denn: Wir haben derzeit drei sehr aktive Musikschulen in unserer Stadt – zum Teil sind sie privatwirtschaftlich finanziert, zum Teil von einem Verein getragen. Musik trägt zur Persönlichkeitsentwicklung des Menschen bei, fördert das Gemeinschaftsgefühl, die Toleranz und schafft Verbindung, über jede Grenze hinweg. Wie ungeheuer wertvoll ist dies – gerade in der heutigen Zeit! Wir selbst sind als musikbegeisterte Familie in den Genuss dieses wundervollen Angebots gekommen und ich möchte, dass alle Einbeckerinnen und Einbecker weiterhin davon profitieren können. Es ist mir ein Herzensanliegen, die Vielfalt der musikalischen Ausbildung langfristig zu sichern. Dafür werde ich mich einsetzen!
Auch unsere Seniorinnen und Senioren werde ich im Blick behalten. Wir müssen zum Beispiel umsetzbare Ideen entwickeln, wie wir es ihnen ermöglichen können, möglichst lange in ihren Ortsteilen wohnen zu bleiben. Viele sind dort fest verwurzelt. Sie möchten ihr Dorf im Alter, wenn sie mehr und mehr auf fremde Hilfe angewiesen sind, nicht gerne verlassen. Dafür müssen wir etwas tun! Wir müssen zum einen die ambulanten Pflegedienste in ihrer Arbeit und ihrem Angebot stärken. Denn: Nur wenn sie ausreichend personelle Kapazitäten und finanzielle Mittel haben, können sie sich auch um Menschen in ihren eigenen Wohnungen im ganzen Stadtgebiet kümmern. Zum anderen müssen wir Anreize schaffen, mehr Wohnungen in den Ortsteilen barrierefrei auszubauen. Auch dies macht das Leben der älteren Menschen leichter. Die Folge: Sie können so lange wie möglich im gewohnten und geliebten Umfeld bleiben. Das zu erreichen, ist mein Ziel!