Das waren die fünfte und die sechste Tour

Auf meiner fünften Radtour war ich von Haies­hausen aus über Greene, Bruch­hof, Erz­hausen/Sied­lung Leinetal bis nach Beuls­hausen unterwegs.

Auf meiner sechsten Radtour war ich von Rengers­hausen über Avends­hausen, Vardeilsen, Holtensen, Hullersen, Kohnsen und Kuven­thal bis nach Anders­hausen unter­wegs.

Auch in diesen hübschen Ort­schaften im nord-west­lichen und im nord-öst­lichen Teil des Stadt­gebiets wurde ich von so vielen interessierten Menschen mit einem herzlichen „Hallo“ empfangen – ein großes Danke­schön dafür! Es ist sehr moti­vierend für mich, diese Wert­schätzung zu spüren.

Ein gutes Stück meiner Sams­tags­tour führte mich am Fluss­lauf der Leine entlang. Wie sehr dieser schöne Fluss doch die Umgebung prägt! Das beein­druckt mich immer wieder – und war aus aktuellem Anlass auch Thema in einigen Radler­pausen, im Zusammen­hang mit der ange­dachten Südlink­trasse durchs Leine­tal. Die Sonn­tags­tour war recht hügelig, doch ich bin inzwischen nach so vielen Touren ja schon ganz gut im Training! Auch diese Runde war wieder ein Genuss! Einige Freunde begleiteten mich auf beiden Fahrten, außer­dem die strahlende Herbst­sonne – wunder­bar!

Bei den guten Gesprächen in den Ort­schaften ging es unter anderem um folgende Themen:

  • Das Feuer­wehr­auto der Frei­willigen Feuer­wehr Rengers­hausen gehöre inzwischen zu den ältesten Fahr­zeugen im Stadt­gebiet und warte auf seinen Ruhe­stand.
  • In den Orts­durch­fahrten von Bruch­hof und Anders­hausen komme es immer wieder zu gefähr­lichen Verkehrs­situa­tionen.
  • Die Wege auf den Fried­höfen seien teil­weise sehr schlecht.
  • In den Ort­schaften Rengers­hausen, Vardeilsen, Kohnsen und Kuven­thal müsse der Hoch­wasser­schutz verbessert werden.
  • Der Trans­port von Schülerinnen und Schülern werde in manchen Bussen nicht corona­gerecht umgesetzt.
  • Der leider immer noch undichte Lösch­wasser­teich von Avends­hausen habe eine unpraktische Umzäunung bekommen.
  • Der Kinder­garten in Holtensen müsse von außen noch neu gestrichen werden.
  • In Kuven­thal solle das Dorf­gemein­schafts­haus barriere­frei umge­baut werden und es könnte eine „Mitfahr­bank“ auf­ge­stellt werden. Für die Rückfahrt benötige man eine Bank in Einbeck.

Alle Themen habe ich in mein schwarzes Notiz­buch geschrieben, das mich auf jeder Rad­tour begleitet. Ich kümmere mich ebenso darum wie um die anderen Anliegen, die in den vergan­genen Wochen zur Sprache gekommen sind. Einiges konnte ich schon auf den Weg bringen, anderes an zuständige Stellen weiter­leiten!